In der 116. Ausgabe (3/2017) des Antifaschistischen Infoblatts (AIB) haben wir einen Gastartikel veröffentlicht. „Gastbeitrag im Antifaschistischen Infoblatt (AIB) – Neonazi-Vernetzung in der Kampfsport-Szene“ weiterlesen
In der 116. Ausgabe (3/2017) des Antifaschistischen Infoblatts (AIB) haben wir einen Gastartikel veröffentlicht. „Gastbeitrag im Antifaschistischen Infoblatt (AIB) – Neonazi-Vernetzung in der Kampfsport-Szene“ weiterlesen
Um 2000 in Bremen von Henrik Ostendorf, einem Multi-Funktionär der Neonazi-Szene, gegründet und registriert, vertreibt die Marke ausschließlich Klamotten im Streetwear-Bereich. Durch die Nutzung des Sportlergrußes „Sport frei“ wirkt die Marke unverfänglich. Die Designs der T-Shirts sprechen am ehesten die Hooligan-Szene an und sind erst auf den zweiten Blick der Neonazi-Szene zuordenbar. Die Marke sponsert zu dem extrem rechte Kampfsport-Veranstaltungen wie den „Kampf der Nibelungen“. Vertrieb findet über den „Sport Frei-Versand“ von Henrik Ostendorf statt. „Sport Frei – Extremsport“ weiterlesen